Re: (Technik) Lötkolben


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Beitrag von Jochen vom August 12. 2001 um 19:07:06:

Als Antwort zu: (Technik) Lötkolben geschrieben von Matthias am August 12. 2001 um 12:16:49:

Hallo Matthias,

30 Watt scheinen angemessen zu sein, hast Du aber schon als Antwort bekommen. :-)

Das feine an einer Lötstation ist, daß man für den Lötkolben einen prima Halt hat. Ich habe auch nur einen normalen Kolben und bei der Arbeit weiß man oft nicht so richtig, wo man das Teil hinlegen kann, damit er z.B. nicht den Küchentisch ein neues Design verpaßt. ;-)) Vielleicht gibt es solche Halterungen ja auch einzeln. Dann müßte man mal ausrechnen, wie teuer der Spaß wird, vielleicht ist eine günstige Lötstation dann nicht mehr viel teurer. Denn auch wenn man den Kolben sicher beiseite gelegt hat, reicht oft ein kleiner Wackler und irgendwas wird ziemlich schnell ziemlich heiß. ;-))

Wenn du die Potis verlötest, eine imho gute Vorgehensweise ist: erst die Potifläche anrauhen (alte Rechtschreibung), dann komplett verzinnen. So hat man nachher eine gute Lötstelle und es ist auch einfacher.

Zu Deiner Schaltung: nur ne Anregung, falls Du Dich noch nicht festgelegt hast....bei Zottel habe ich einen normalen Dreiwegschalter, der die 3 PUs einzeln anwählte so verschaltet, daß in der mittleren Position Hals- und Steg-PU zusammen sind (Telemäßig) und der mittlere PU in allen Positionen mit dem zweiten Tonpoti dazugemischt werden kann, somit hat man auch die Zwischenpositionen und alle 3 PUs zusammen. Die Schaltung gibt es auf der Rockingerseite, oder von mir per mail. Ansonsten gibt es beio Rockinger noch nen Schalter mit mehreren Schaltebenen, die fast alles möglich machen.

Viel Spaß, Erfolg und Geduld beim Löten :-))))

Gruß Jochen




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