Re: du, dein instrument & ich ;o))


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Beitrag von emil vom August 07. 2001 um 10:12:00:

Als Antwort zu: Re: Do it again ... geschrieben von Harvey am August 06. 2001 um 23:50:08:

guten morgen harvey,

zunächst die chronologie; seit ca 20 jahren wende ich die methode bei allen gattungen der instrumente mit nachhaltigen erfolg an. "schädlich" für das instrument an sich, ist schon die art & weise, wie instrumente - in vielen fällen - lieblos nur so "zusammengeschustert" werden & auf die "lechzende" musikerschar "verteilt" werden & unter dem motto ".. übe mal tüchtig, es wird schon..." lässt man die künstler mit sich alleine. bereits zu anfang hab ich mich natürlich - es schien mir nur logisch - an die musikindustrie &/ oder einzelhersteller gewandt, mit den vorschlag, die methode gleich im fertigungprozes einzugliedern. was soll ich jetzt berichten ?

einige zitate. "... der grund warum unsere instrumente die besten auf der ganze welt sind, ist der volle auftragsbuch..."

"...uns interessiert nur der jahresstückzahlausstoss & basta...." noch mehr harvey ?

glaube mir, was das angeht, hab ich nicht nur pferde, sondern ganze gestüte vorm apotheken kotzen gesehen !

meine entscheidung war dann folgerichtig & logisch; ich betreue die künstler direkt !

jetzt komme ich zu deine frage, wie wäre es mit der übertragung "meinen" schwingungen etc. ?

der kunstler & sein instrument sind für mich eine symbiose; ich betrachte es als eine einheit so, dass selbstverständlich die persönliche note &/ oder vorlieben des musikers voll und ganz in die behandlung einfliessen. ein ausführliches gespräch & gegenseitiges vertrauen ist selbstredend die voraussetzung für eine "wunderbare freunschaft" ;o))

bis hier hin & bis neulich.

emil








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