Re: (Gitarre) dicke Bünde: Gewöhnungssache? - oder eine Frage von love it or leave it?


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Beitrag von ferdi vom Oktober 15. 2010 um 10:24:04:

Als Antwort zu: (Gitarre) dicke Bünde: Gewöhnungssache? - oder eine Frage von love it or leave it? geschrieben von Elwood am Oktober 14. 2010 um 23:37:43:

Hi Helge,

ich steh auf Jumbos und lasse alle Gitarren darauf umrüsten.

Es gibt einige - wenige - auf denen ich mit Spaghettis richtig gut klar komme, anber meine Präferenz ist eindeutig Mega-Jumbo.Damit meine ich hohe UND breite Bundstäbchen. Zwei Strats haben 6105 (sehr hoch und recht breit) und eine Strat echte Bassbünde, das Maß ist mir entfallen, aber die sind sehr hoch und irre breit :-)

Ich finde, dass sich dicke Bünde besser spielen lassen, weil man weniger Kontakt zum Griffbrett hat (Höhe!), und halten tun sie auch deutlich länger, weil es eben doppelt soviel Material ist (Breite!), das abgenutzt werden will.

Die Qualität der Abrichtung ist mMn jedoch viel entscheidender als das bloße Maß. Wenn bei Slides usw irgendetwas stört, sich was "hakig" anfühlt, liegt das mMn nicht an der Bundgröße. Meine sind alle äußerst handerotisch.

Intonation: wer die Saiten bis aufs Griffbrett drückt, nun, der hat schiefe Akkorde absolut verdient, meine ich.

Gruß, ferdi




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