Re: Faber Hartware für meine ES - Erfahrungen?


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Beitrag von ferdi vom November 25. 2009 um 18:18:08:

Als Antwort zu: Re: Faber Hartware für meine ES - Erfahrungen? geschrieben von jonas am November 25. 2009 um 18:03:00:

Hi Jonas,

du verstehst mich (rolli ja nicht :-)

Eine Nashville hat Einschlagbuchsen, d.h., um eine ABR zu installieren mit Gewinde im Holz mußt Du vorher dübeln und dann neu vorbohren.

nö, nix dübeln, guck mal hier:

http://www.cvguitars.com/Faber/BSWKIT/

Die Reiter der Faber können nicht rausfallen, weil (und das finde ich grandios!) die Gewindestangen an einer Seite aufgespleist sind, da fällt nix raus und sieht voll vintage aus. Eine gute BRücke, zweifellos und imo die preiswerteste am Markt.

klingt gut! sehr gut sogar...

Die Nashville Brücke (von Schaller übrigens,-)) ist auch super, sehr robust, manche sagen ihr nach, sie würde den Ton etwas killen.

AHA!

Zudem haben die Fabers ja Messingreiter (oder Titan, je nachdem, was Du willst), die Nashville Reiter sind aus Guss.

Guss - igitt. Was wohl wie anders klingt - Messing oder Titan?

Ich glaube, Faber bietet ja auch diese locking studs für's STP an

Ja, das brauche ich aber nicht, weil ich die studs des Tailpieces eh ganz reinschraube (und das Tailpiece damit fest sitzt). Für nen flacheren Winkel würd eich "wrap around" machen, das hab ich schon zu Les Paul- und Hamer-Zeiten so gehandhabt.

Es sieht insgesamt ganz nach ner großen Lösung aus - Faber Tailpiece, Faber Brücke mit Messing (oder Titan?) Reitern und neuen, direkt ins Holz geschraubten Studs.

Gruß, ferdi




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