Re: Bluesbreaker für Neckbreaker


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Beitrag von silversonic65 vom August 16. 2007 um 23:39:17:

Als Antwort zu: Re: Bluesbreaker für Neckbreaker geschrieben von diet am August 16. 2007 um 11:27:51:

Hallo Diet,

jetzt mach mal dein ehemaliges (jetzt mein) Mojo-Gehäuse nicht so schlecht :-) Ich hab den Kauf jedenfalls nicht bereut.

Klar ist es im Vergleich zum Reissue größer. Dafür hat es aber auch mehr Volumen, was sich meiner Meinung nach positiv für den Klang auswirkt. Die Tiefe beträgt übrigens 26,5cm, also 10,5". Aber ich finde auch, dass es in der Breite etwas weniger sein dürfte (ist ja mit 81cm breiter als eine 4x12er).

Im Gehäuse weilt jetzt übrigens ein 18-Watter nebst 2 Pre-Rola Celestions, angetrieben von einem Dual Drive an einer LP Junior mit einem P90, verziert mit einem Marshall Block-Logo... das Auge hört schließlich mit :-)

Ich hatte den Reissue Bluesbreaker (klasse Amp!) auch mal und da hat mich die geringere Gehäusetiefe eher gestört. Wie du auch schon in deinem (mal wieder sehr schön geschriebenen) Test bereits bemerktest, lässt die Standfestigkeit mit angebrachten Rollen doch zu Wünschen übrig.

Das Mojo-Gehäuse kann man, wenn`s mal enger auf der Bühne ist, auch gut hochkant stellen. Hat sich gut bewährt.

Von der Qualität finde ich die Mojo`s mindestens ebenbürtig zum Original. Ich gebe dir Recht, dass die Originale aufgrund der stärker abgerundeten Kanten vielleicht etwas eleganter wirken. Dafür sind die Maße des Mojo-Cabinets aber meines Wissens mit denen der alten Originale identisch.

Ok, ich hab gut Reden, schließlich ist das Gewicht mit einer 18-Watter-Füllung auch noch gut tragbar, auch wenn man wie ich, hin und wieder mal "Rücken" hat...

Grüße
Christian



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