Re: Das letzte Stimmgerät des Lebens

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Beitrag von Striker vom Juli 19. 2007 um 13:16:54:

Als Antwort zu: Re: Das letzte Stimmgerät des Lebens geschrieben von erniecaster am Juli 19. 2007 um 12:47:54:

Tag,

erstmal vielen Dank für die Mathe-Nachhilfe. Ich war da inna Schule schon ganz schwach.

a-tens bin ich nicht empört sondern verwundert und b-tens liegt es mir fern jmd. deswegen anzuklagen. Soll doch jeder machen, watta will. Ich finds halt nur n bissi arg viel Mojo. Ebenso könnte man sich über die tonalen Auswirkungen des Verzehrs von Wurstsemmeln durch Gitarristen vor oder nach einem Auftritt unterhalten.

Ne hinreichend exakte Stimmung ist schön und notwendig, keine Frage.

Wenn ein professionelles Studio so'n Teil rumstehen hat, kann ich das ja noch nachvollziehen, aber es kann mir doch keiner erzählen, dass er im Bandgeschehen den Unterschied zwischen einer mit nem Strobo-Dings oder mit nem 15-Euro-Billgheimer-Teil getunten Geige wahrnimmt.

Grüße
Steffen




: Hallo Steffen,
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: erstmal sind 444 Euro nur 868,39 DM. Das sind schonmal nicht knapp 1.000 DM. Irgendwie werden diese Umrechnungen gerne dazu verwendet, Preise künstlich höher wirken zu lassen.
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: Darüber hinaus kann ich persönlich zwar die Notwendigkeit von zwei Petersons auch nicht nachvollziehen, empfinde aber das Maß Deiner Empörung als ein klein wenig intolerant.
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: Ob jetzt jemand mehrere Paulas, Strats, Akustikgitarren, Boxen, Amps, Zerrer etc. oder eben Tuner kauft, ist doch seine höchstpersönliche Sache. Ich bin sogar fast geneigt, eher die Notwendigkeit eines tollen Bodentuners und eines tollen Zu-Hause-Gitarren-einstell-Tuners zu sehen als die von zwei fast baugleichen Gitarren, die auch noch ähnlich klingen (wie z.B. bei mir).
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: Jeder Jeck ist anders und jeder anders jeck.
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: Gruß
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: erniecaster
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: Okayokayokay, als Dampfplauderer sollte ich mir mit die Steinen im Glashaus an die eigene Nase werfen oder so. Ich werde halt auch älter und sanftmütiger.



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