Re: (Band) Feintuning in der Praxis


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Beitrag von Rick_plays_the_blues vom Mai 08. 2007 um 06:45:36:

Als Antwort zu: (Band) Feintuning in der Praxis geschrieben von erniecaster am Mai 07. 2007 um 18:51:23:

Interessantes Thema .....

Also in den Zeiten, als ich Multi-FX spielte, hab ich zuhause programmiert. Dringende Änderungen, wenn etwas gar nicht paßte, hab ich auch bei der Probe oder beim Soundcheck gemacht - oder ein neues Preset einfach nicht verwendet. Und die Delaytime hab ich immer(!) eingetappt, während der Drummer einzählte.
Der Basissound kam bei mir aber immer aus nem 1-2-kanaligen Amp, und da ist die Einstellarbeit ja schnell erledigt, aber auch sehr einfach nachgeregelt zwischen den Songs.
Und das gilt zum Glück für fast alle Amps - Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, und das sind dann die Amps die ich eben gar nicht mag, und die man aber auch zum Glück selten auf Sessions oder sonstwie als Leihamp vorfindet.
Den eigenen Amp lernt man ja mit der Zeit so gut kennen, daß es ja sowieso kein Thema ist, passend nachzuregeln.
Und bei den Leihamps findet man ja auch meist ähnliche Amps, so daß es auch klappt.

Aber grundsätzlich ist das der Grund, warum ich niemals nen programmierbaren Amp haben werde (wie zB Valvetronix, Cybertwin usw.). Selbst mein Multi-FX verwende ich eigentlich nicht mehr.

LG,
Wolfgang


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