Re: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität


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Beitrag von schocka vom Februar 01. 2006 um 12:11:37:

Als Antwort zu: (Amps) Do-it-yourself-Amps (Kits) : Aufwand/Kohle/Qualität geschrieben von andi-o am Februar 01. 2006 um 09:28:08:

Hi Andreas,

ich fühle mich jetzt auch mal angesprochen :-)

Im Kern der Sache sehe ich das so wie Acy, d. h. einen selbst gebauten Amp kann man vornherein gleich an seine persönlichen Bedürfnisse / Vorlieben anpassen (lassen). Und ich denke auch, dass es schon Unterschiede bei den Bauteilen gibt, die über den Flohhust-Bereich hinausgehen. Inwiefern die Weber-Kits nun optimal bestückt sind, kann ich nicht sagen. "Mein" Techniker - Kumpel und Mitgitarrist Jost hat die, als es um mein Projekt ging, mal in Aufgenschein genommen und er würde wohl an der einen oder anderen Stelle evtl Bauteile durch - seiner Meinung nach - bessere ersetzen.

Zu den Kosten: Ich denke, wenn man nicht selbst Hand anlegen kann oder einen guten Draht zum Techniker hat, sollte man sich vorher genau bei den in Frage kommenden Leuten erkundigen, was die für den Zusammenbau eines Kits aufrufen. Und der Tipp von Mike ist sicherlich auch interessant! Und: Wenn du über die Kosten nachdenkst, solltest du in deine Kalkulation in jedem Fall einen Power Attenuator einbeziehen, zumindest wenn du zum SLP tendierst :-)

Gruß,
Andreas

Habe gestern abend noch ein wenig Whitesnake geschaut: Im Fernvergleich Doug Aldrich - John Sykes ist letzterer dann doch irgendwie noch eindrucksvoller - weil eben das Original. Das macht Herrn Aldrich aber nicht weniger sehenswert! Und Reb Beach (der auch mit von der Partie ist) spielt dagegen sowas von die zweite Geige...






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