Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne


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Beitrag von Pepe vom September 19. 2000 um 23:30:00:

Als Antwort zu: Re: (Verzweifelung) Dirk Groll's Test der Bass-Bohne geschrieben von Harald am September 19. 2000 um 14:01:36:

Tach Harald!

Wieso ";-))"??

Habbich damals glaub' ich schon geschrieben, als es erste Gerüchte über ein Bass-POD gab: Welcher Bassist ist für seinen SOUND berühmt?? Bei Gitarren ist der Sound viieell wichtiger. Beim Bass? Gut, die Soundvielfalt vom Bass-POD ist bestimmt klasse. Stellt Dirk Groll ja auch bei Bässen immer positiv heraus. Hab' ich aber auch. Kein POD wird meinen Jazz Bass so wie meinen Preci Fretless oder wie meinen Akustik klingen lassen. Beim Jazz hab' ich dann noch zwei Pickups, die ich mischen kann, und mehr brauche ich nicht. _Ich_ nicht.

Bass live? D.I. reicht mir. Wer würde den Unterschied merken, selbst wenn es besser klingt? Wenn ich dem Mischer nicht so traue, bringe ich meinen Amp als Backline mit, egal wie scheiße er klingt, wenn's D.I. dazwischen ist, hört's eh keiner, aber ich mich.

Bass wird selten gehört, meistens gefühlt, auch wenn die Linie gerade superklasse ist - und das ist sie, weil sie sich gut anFÜHLT; so geht's mir jedenfalls.

Das Teil ist mit Sicherheit ziemlich gut, nur für mich völlig nutzlos. Bei Probeaufnahmen mit dem Vierspur direkt rein klang der Bass vielleicht nicht unbedingt gut, aber das Fundament war da, und so soll's sein.

Nos vemos en infierno, Pepe

NP: Ash, 1977


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