Re: (Band) No keyboards, no problems ...


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Beitrag von Pepe vom September 15. 2000 um 11:43:19:

Als Antwort zu: (Band) No keyboards, no problems ... geschrieben von Harvey am September 15. 2000 um 10:45:52:

Tach Harvey!

An Rainer sainer Antwort ist schomma 'ne Menge dran: Bis vor ca. einem Jahr hatten wir 'nen Keyboarder, der zum Glück sehr banddienlich spielen konnte (außer, wenn's ein wenig funkiger werden sollte, das konnte der nich'), so daß er sich mit den zwei Gitarren nicht so sehr ins Gehege gekommen ist. Es war schon eine ziemliche Arbeit, das ganze zu arrangieren, aber wenn's mal stand, war es klasse (gleiche Besetzung wie die Black Crowes, und die krieg(t)en's ja auch hin). Als sich das Ganze dann fast auflöste (s. Mr. Nice Guy), hab' ich mich auch gefragt, ob die ganzen Stücke ohne Keyboard überhaupt funktionieren. Das hat sich im Laufe des letzten Jahres beantwortet: Ja. Und zwar gibt's da drei Kategorien - es klingt besser, weil es sich leichter arrangieren läßt; zwar fehlt das Keyboard, aber es geht trotzdem; oder es klingt anders, aber (mindestens) genau so gut. Trotzdem kam in letzter Zeit häufiger die Frage auf, ob wir uns nicht einen Taster zulegen sollten (obwohl der gar nicht in unsere Probeecke passen würde). Dezent und wirkungsvoll gespielte Keyboards sind halt schon ein Gewinn.

Ach ja - das Arrangierproblem hast du natürlich auch bei zwei Gitarren, wollte ich nur noch mal hervorheben, bevor sich die Unmengen an Keyboardern hier auf den Schlips getreten fühlen ... und Holländer haben nicht immer recht. So.

Nos vemos en infierno, Pepe

NP: Louise Attaque, Les nuits parisiennes (@Johannes - ist in Arbeit!)


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