Re: (Philosophie) Erlebnisbericht Woodstockert-Festival


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Beitrag von Andreas vom September 13. 2000 um 15:23:48:

Als Antwort zu: (Philosophie) Erlebnisbericht Woodstockert-Festival geschrieben von Friedlieb am September 11. 2000 um 16:11:34:

Hallo Friedlieb!

Nicht daß jemand auf die Idee kommen könnte, Dein Beitrag wäre witzig gemeint... Es ist leider traurige Wahrheit - und auch einer der vielschichtigen Gründe für mich gewesen, CHIMNEY RED zu "verlassen" (die "", weil wir ja alle gleichzeitig die Band verlassen haben). Und zwar meine Unlust, von diesen 24 Stunden auch nur 2 zu investieren (Dennoch: "Zeitmangel" war keine Ausrede!).
Ich finde es einfach nicht hinnehmbar, 24 h für eine einstündige Show zu arbeiten, bei der dann der Tonmensch (wenn auch meist ein "langjähriger Profi") 127x auf die Bühne gerannt kommt oder der Sänger selber die Lichtanlage einschalten muß (zwischen Strophe 2 und der Bridge von "Deep in my heart"). Oder sich die Sängerin nach 46 Durchsagen immer noch nicht hört (kommt professionell rüber, so´ne Durchsage!).
Wieso hat mich das früher nie gestört?
Bei Woodstockert war ich übrigens glaube ich der einzige Gitarrist, der nicht über seinen eigenen Amp gespielt hat: Das Hintergrundgeräusch des defekten Marshalls hat uns eine frische Note verliehen, wie ich finde.


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